Bei der Startauslosung wird darauf geachtet, daß niemals zwei Teilnehmer auf der gleichen Bahn zusammen starten. Jeder soll seinen Lauf, soweit wie möglich, selber bestimmen.
Die Kontrollkarte
| Kontrollkarten gibt es in unterschiedlichen Ausführungen,
aber alle besitzen neben den Kästchen für die
Lochzangenmarkierungen folgende weiteren Felder (hier
nicht dargestellt): Name des Teilnehmers, Kategorie oder
Bahn, Start- und Endzeit sowie Laufzeit. Bei der Startauslosung wird darauf geachtet, daß niemals zwei Teilnehmer auf der gleichen Bahn zusammen starten. Jeder soll seinen Lauf, soweit wie möglich, selber bestimmen. |
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Die meisten OLs bestehen auf einem Lauf, aber es gibt auch Veranstaltungen mit mehreren Läufen an aufeinanderfolgenden Tagen (z.B. 5-Tage-Läufe in Skandinavien), bei denen dann die Gesamtzeit aus allen Läufen über den Sieger entscheidet. Große Veranstaltungen bieten für jede Altersklasse (aufgeteilt nach Damen und Herren) angepaßte Routenlängen, während kleinere Läufe nur wenige Bahnen (von einfach bis schwierig, oder kurz bis lang) anbieten.
Beim Standard-OL müssen die Posten in der auf der Karte angegebenen Reihenfolge angelaufen werden. Am Posten selbst locht der OLer seine Kontrollkarte mit der Lochzange im richtigen Feld, also z.B. den dritten Posten in Feld 3. Nur so kann der Veranstalter kontrollieren, ob der Teilnehmer alle Posten gefunden hat. Für den Fall, daß man doch mal falsch gelocht haben sollte, befinden sich auf der Kontrollkarte meist noch sog. Reservefelder. Auf jeden Fall sollte man darauf achten, daß sich die Lochzangenmarkierung komplett innerhalb des zugehörigen Feldes befindet; bei manchen OLs könnte man sonst glatt disqualifiziert werden (siehe z.B. Feld Nr. 2 oben rechts).